
Worum geht´s hier?
Hier geht es darum ein paar Seiten & Aspekte für einen möglichen Landwirtschaftsdienst zu beleuchten und aufzuzeigen und eine Diskussion in Gang zu bekommen. Wo macht es Sinn bei Kleinbauern und vor allem auch wann macht es Sinn. Es ist ein großer Unterschied ob es nun Ackerbau, Viehbetrieb, Weinbau Forstwirtschaft etc. ist und damit auch die Bedarfszeiten. Hier gibt es verschiedene Saisonen & verschiedene Spitzenzeiten. Möglicherweise könnte man hier eine Minimierung von ausländischen Arbeitskräften erwirken und eine bessere, höhere regionale Wertschöpfung erzielen.
Sollte man den Dienst an einem Stück ableisten. Oder macht es Sinn den Dienst auf 3×3 Monate über 3 Jahre zu verteilen. So manchem Bauer wäre in den Spitzenzeiten dadurch mehr geholfen und man kenne dann auch schon den Arbeitsablauf als Helfer. Zukünftige Studenten würden dadurch auch kein ganzes Jahr verlieren sondern könnten im Herbst mit dem Studium beginnen. Gleichzeitig wäre es wohl auch sinnvoll die Dienste zu kategorisieren, auch in ihrer Intensität – dass jeder „Landwirtschaftsdiener“ auch den für sie/ihn richtigen Platz findet. Wesentlich ist das es fair zu geht und das es auf beiden Seiten ein geben und nehmen gibt. Natürlich wäre es auch fair die „Landwirtschaftsdienstzeit“ zu verkürzen, wenn der „Landwirtschaftsdiener“ zeitlich mehr arbeitet als normal gefordert, sofern beide Seiten einverstanden sind.
Es gibt also ein Vielzahl von Ideen und Aspekte die in diesem Punkt / Modell.